Familienforschung
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Bruno Paul Gottsleben
1897 - um 1975

Kaufmann, Reichsbahnoberinspektor

Bruno Paul Gottsleben

Bruno Paul Gottsleben

Lebens-Stationen von Bruno Paul Gottsleben (* 29.07.1897 Schladen; † um 1975 im Odenwald): Jugend in Schladen und Schöppenstedt, Besuch der Ober-Realschule in Wolfenbüttel. Um 1922 in Wittingen/Glüsingen (Lüneburger Heide), hier zuerst selbständiger Kaufmann (Holzhandlung), 1922 Eisenbahnassistent. Um 1928 in Zeltingen (Mosel), Reichsbahninspektor. Um 1940 in Reichelsheim (Odenwald), Reichsbahnoberinspektor. Nach dem Krieg verschiedene Tätigkeiten mit Wohnort Bochum.

   
Bruno Paul war dreimal verheiratet: 1. Ehe mit Elisabeth, geborene Schreiber; 2. Ehe mit Annemarie, geborene Pfeffer. Die Ehe wurde noch vor Ende des Krieges geschieden; 3. Ehe mit Friedericke, geborene ? Mit Friedericke ließ Paul sich nach seinem Ruhestand im Odenwald (?) nieder.

   
Seine beiden Söhne Hans Joachim (* 15.06.1921 in Glüsingen; † 1984 in Sersheim) und Günther Horst (* 21.11.1923 in Vorhop; † 23.03.1943 gefallen in Galinowa/Charkow) meldeten sich 1939 bzw. 1941 als Kriegsfreiwillige. Hans kehrte 1945 als Oberleutnant aus dem Krieg zurück. Günther Horst ist in Russland gefallen und ruht in der Kriegsgräberstätte in Charkow (Sammelfriedhof Ukraine. Endgrablage: Block 11 Reihe 13 Grab 672).

    
Bruno Pauls Vater Franz Joachim Gottsleben (* 11.03.1861 in Heuthen; † 16.04.1946 in Braunschweig) war ebenfalls Eisenbahninspektor, die Mutter Martha Johanna Fernandine Voß (* 01.11.1865 in Vorsalz bei Salzgitter; † 03.01.1944 Lindau am Harz) stammt aus einer wohlhabenden Gastwirtsfamilie.

Schülerverbindung Ober-Realschule
Wolfenbüttel (um 1914)

Bruno Paul Gottsleben unten rechts

Badefreuden auf Sylt
Bruno Paul Gottsleben (1919)

Bruno Paul Gottsleben am Steuer
seines ersten Autos (um 1922)

Bahnhofsbüro Zeltingen

Bruno Paul Gottsleben
(um 1928)

Bruno Paul, Elisabeth und Günther Horst Gottsleben
(Zeltingen, um 1928),
rechts die Schwägerin Emmi Schreiber

Familienbild (um 1932)

Großvater Franz Joachim Gottsleben,
Hans Joachim, Günther Horst
und Elisabeth Gottsleben,
in der Mitte Elisabeths Schwester Emmi Schreiber
 (Zeltingen)

Aus Bruno Paul Gottslebens Nachlass
stammt das gestickte Wappen
»Familie Gottsleben 1650«

Stand: April 2009
Klaus Gottsleben
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